24 research outputs found

    User requirements for location based services : an analysis on the basis of literature

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    The high global penetration of mobile telephony provides a strong basis for the development and diffusion of mobile business applications. Especially for location based services, i.e. mobile services that consider the user’s current location to add value to the service provided, a high potential to become a major market success is seen. Nevertheless the development of mobile business and location based services has so far been lagging behind expert expecations. One of the reasons for this disappointing development is the failure of application developers to center their efforts on potential users and their needs and demands. The following paper therefore reviews the existing literature on user requirements in mobile business and location based services. A definition and characterization of location based services is given and a framework to categorize existing location based services is developed. Additionally, usefulness and usability are put in concrete terms as they are identified as the main determinants of end-user acceptance of location based services. Security concerns of potential users of location based services are analyzed and further limitations of the diffusion of location based services are discussed

    Location Based Services in Deutschland : eine qualitative Marktanalyse auf Basis von Experteninterviews

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    Trotz der hohen Potenzialeinschätzungen für Location Based Services (LBS) ist die Entwicklung des LBS-Marktes in Deutschland bisher hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die Ursachen hierfür sind bisher weder auf Praxis- noch auf Forschungsseite identifiziert und ausführlich analysiert worden. Die vorliegende Untersuchung zielt daher darauf ab, die Gründe für die hinter den Erwartungen zurück bleibende Entwicklung herauszuarbeiten. Hierzu wird eine qualitative Expertenbefragung in der LBS-Branche durchgeführt. Als Ergebnis der Untersuchung erweisen sich neben technischen Barrieren insbesondere die Unwissenheit und Verunsicherung auf Seiten der Nutzer als Diffusionshemmnisse von LBS. Zudem zeigt sich, dass die derzeitige Struktur der Wertschöpfungskette suboptimal für eine erfolgreiche Marktentwicklung ist. Chancen für die Diffusion von LBS stellen nach Ansicht der befragten Experten die allgemeine gesellschaftliche Entwicklung, der Trend zu Mobilität sowie der Druck zu erhöhter Produktivität und Effizienz dar. Schließlich lassen sich aus den Befragungsergebnissen fünf zentrale Herausforderungen ableiten, welche von den Anbietern ortsbezogener Dienste zu adressieren sind

    Mehrwertorientierte Gestaltung von Mobile Ticketing : eine empirische Untersuchung von Nutzeranforderungen

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    Die Penetration mobiler Endgeräte nimmt weltweit stetig zu. In einigen westeuropäischen Ländern sind die Märkte inzwischen nahezu vollständig abgedeckt und auch in Deutschland zählen inzwischen mehr als 87% der Bundesbürger zu den Mobilfunknutzern. Diese hohen Penetrationsraten stimulieren die ständige Neu- und Weiterentwicklung mobiler Anwendungen und Dienste. Eine viel versprechende Entwicklung stellt dabei das so genannte Mobile Ticketing dar, das den Verkauf und/oder Vertrieb von Eintrittskarten über mobile Endgeräte ermöglicht. Mobile Ticketing bietet sowohl für Anbieter als auch für Nachfrager erhebliche Vorteile und wird deshalb als mobile Anwendung mit hohem Potenzial erachtet. Dennoch setzen sich weder Wissenschaft noch Praxis bisher ausreichend mit der mehrwertorientierten Gestaltung von Mobile Ticketing auseinander. Dabei ist die Akzeptanz durch potenzielle Nutzer Voraussetzung für den Markterfolg von Mobile Ticketing. Sie wird wesentlich determiniert durch den Mehrwert, den die mobile Anwendung bietet. Zentrales Ziel der vorliegenden Studie ist es daher, mehrwertstiftende Faktoren des Mobile Ticketing zu identifizieren und zu untersuchen. Hierzu werden zunächst mittels einer Expertenbefragung die den mobilen Ticketkauf determinierenden Eigenschaften ermittelt. In einem zweiten Schritt werden die Präferenzstrukturen hinsichtlich des optimalen Leistungsbündels eines Mobile Ticketing-Dienstes im Rahmen einer adaptiven Conjoint-Analyse untersucht

    Bestimmungsfaktoren der Konsumentenakzeptanz von Mobile Marketing in Deutschland : eine empirische Untersuchung

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    Mit zunehmender Marktpenetration von Mobilfunktelefonen und der sukzessiven Etablierung leistungsfähiger Übertragungsstandards im Mobilfunk (UMTS) steigt das Interesse werbetreibender Unternehmen an der Verwendung dieses Mediums zum Zwecke der werblichen Kommunikation. Obgleich die Aufwendungen für die werbliche Nutzung des Mobiltelefons in den letzten Quartalen exponentiell ansteigen und Vertreter der Marketing-Praxis das Potenzial für Mobile Marketing allgemein als beträchtlich einschätzen, existieren bis dato nur wenige Untersuchungen zur Nutzung dieses innovativen Werbemediums in Deutschland. Da die Akzeptanz eines neuen Kommunikationsinstrumentes durch die Adressaten in hohem Maße dessen Erfolg determiniert, wird in der vorliegenden Studie untersucht, welche Faktoren die konsumentenseitige Akzeptanz von Mobile Marketing beeinflussen. Hierzu wird auf Basis theoretischer Überlegungen ein Hypothesenmodell entwickelt, welches sowohl persönlichkeitsbezogene (z.B. Innovationsbereitschaft, Wissen über Mobilkommunikation) als auch werbeformbezogene Determinanten der Akzeptanz (z. B. wahrgenommenes Risiko, wahrgenommener Nutzen) von Mobile Marketing berücksichtigt. Die empirische Überprüfung der Hypothesenstruktur erfolgt mit Hilfe eines linearen Strukturgleichungsmodells

    Der Einfluss der Dienstleistungsqualität auf die Einkaufsstättentreue : ein empirischer Vergleich zwischen Deutschland und Spanien

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    Durch eine zunehmende Internationalisierung verschiedenster Handelsunternehmen gewinnen auch Erkenntnisse über kulturspezifische Phänomene des Konsumentenverhaltens im Handelskontext mehr und mehr an Relevanz. Die vorliegende Studie widmet sich der Bedeutung der Dimensionen der Dienstleistungsqualität im Lebensmitteleinzelhandel und deren Einfluss auf die Einkaufsstättentreue in Deutschland und Spanien. Zu diesem Zweck wurden Konsumenten in Deutschland und Spanien zu ihrer Wahrnehmung der Dienstleistungsqualität in Supermärkten befragt. Mittels exploratorischer und konfirmatorischer Faktorenanalyse wurde eine für beide Länder identische Drei-Faktoren-Struktur der Dienstleistungsqualität im Lebensmitteleinzelhandel generiert. Die Ergebnisse der Mehrgruppen-Kausalanalyse weisen auf wichtige Unterschiede zwischen den Ländern hin. Während spanische Konsumenten mehr auf die persönliche Interaktion und das physische Umfeld als auf ein frisches und breites Warensortiment Wert legen, steht für Deutsche die Auswahl und Frische des Angebotes an erster Stelle, gefolgt von der persönlichen Interaktion. Der Convenience des physischen Umfeldes kommt nur geringe Relevanz im Hinblick auf die Erklärung der Gesamtzufriedenheit und der Einkaufsstättentreue zu. In beiden Ländern stellt jedoch die Preiswahrnehmung die wichtigste Determinante von Zufriedenheit und Treue dar

    Entstehung und Wirkung von Smart Shopper-Gefühlen : eine empirische Untersuchung

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    In den letzten Jahren hat sich das Verhalten deutscher Konsumenten in mancher Hinsicht verändert. So sehen sich Handel und Hersteller beispielsweise zunehmend mit einem neuen Konsumententyp konfrontiert. Dieser ist äußerst preisleistungsorientiert, überaus gut informiert und stets auf der Suche nach dem günstigsten Angebot: der Smart Shopper. In der wissenschaftlichen Marketingforschung ist dieser Konsumententyp bisher jedoch noch wenig untersucht. Insbesondere die Entstehung und Wirkung des emotionalen Nutzens von Smart Shopping ist bis dato kaum erforscht. Die vorliegende Studie widmet sich deshalb dem hedonischen bzw. emotionalen Nutzen, der sich für Konsumenten aus Smart Shopping ergibt. Mittels dependenzanalytischer Verfahren werden Determinanten und Konsequenzen von Smart Shopper-Gefühlen untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass Smart Shopper-Gefühle umso stärker empfunden werden, je verantwortlicher der Konsument sich selbst für den Erhalt eines Preisnachlasses fühlt. Bei einer differenzierten Betrachtung offenbart sich, dass die Intensität attributionsabhängiger Gefühle, wie Stolz und Macht, in größerem Maße von der Ursache des erhaltenen Preisnachlasses beeinflusst wird, als die Stärke ergebnisabhängiger Gefühle, wie z.B. Freude. Außerdem zeigt sich, dass Frauen und Personen mit einer hohen Neigung, Smart Shopping zu betreiben, dabei besonders starke Emotionen empfinden. Ferner wird durch die Studie belegt, dass Smart Shopper-Gefühle einen positiven Einfluss auf die Produktbeurteilung, die Markentreue und im Falle der ergebnisabhängigen Gefühle auch auf die Einkaufsstättentreue von Konsumenten ausüben

    Akzeptanz von Location Based Services

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    Die enormen Investitionen in UMTS-Lizenzen und den Aufbau einer neuen Netzinfrastruktur zwingen die Mobilfunkanbieter zur Erschließung neuer Umsatzpotenziale. Durch Entwicklung neuer mobiler Mehrwertdienste hoffen sie, die „Killerapplikation“ der 3. Mobilfunkgeneration zu finden, die ähnlich wie der Short Message Service (SMS) für GSM, zum Treiber des UMTS-Markterfolges werden kann. Nach Meinung vieler Marktbeobachter könnten Location Based Services, d.h. mobile Dienste, die sich an den aktuellen Standort des Nutzers anpassen, diese Rolle für UMTS übernehmen. Location Based Services können jedoch am Markt nur langfristig erfolgreich sein, wenn sie seitens potenzieller Nutzer akzeptiert werden. Die Konsumentenakzeptanz ortsbezogener mobiler Anwendung ist aber bisher wenig untersucht. Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Studie mit der Identifizierung und Analyse von Determinanten der Akzeptanz von Location Based Services. Dazu wird basierend auf theoretischen Erkenntnissen und Ergebnissen bisheriger Studien ein Hypothesensystem hinsichtlich der Einflussfaktoren der konsumentenseitigen Akzeptanz von standortbezogenen Diensten konzipiert. Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass die Einstellung zur Nutzung von LBS positiv durch die wahrgenommenen Preiswürdigkeit, die wahrgenommene Dienstqualität sowie stark durch das wahrgenommemen Vergnügen bestimmt wird. Die Zielgröße Akzeptanz wird primär durch die Einstellung zur Nutzung und die subjektive Norm direkt determiniert

    Effective Mobile Marketing : eine empirische Untersuchung

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    Mit jährlich mehr als 20 Mrd. versendeten SMS-Nachrichten und fast 35 Mrd. Telefonminuten hat sich das Mobiltelefon zum Kommunikationsmedium Nummer eins in Deutschland entwickelt. Aufgrund des herausragenden Erfolges der Mobiltelefonie steigt das Interesse werbetreibender Unternehmen an der Verwendung dieses Mediums zum Zwecke der werblichen Kommunikation. Nach Ansicht von Branchenspezialisten hat Mobile Marketing das Potenzial, eine neue Epoche der Kommunikationspolitik einzuleiten. Das Handy ist das erste interaktive und zugleich persönlichste Massenmedium unserer Zeit. Mit keinem anderen Medium lassen sich mehr Menschen in kürzerer Zeit und mit minimalen Streuverlusten erreichen. Wenn Mobile Marketing-Kampagnen funktionieren sollen, muss man die Möglichkeiten des Mediums kennen und entsprechend den Marketingzielen des Kunden ausnutzen. Das Management-Know-How-Papier beleuchtet daher zunächst die Grundlagen des Mobile Marketing und zeigt anhand von drei Mobile Marketing-Kampagnen beispielhaft, welche Faktoren den Einsatz des Werbemediums Handy zum Erfolg werden lassen. Abschließend wird ein Kriterienkatalog zur erfolgreichen Implementierung von Mobile Marketing-Kampagnen abgeleitet

    Glucocorticoids delivered by inorganic‐organic hybrid nanoparticles mitigate acute graft‐versus‐host disease and sustain graft‐versus‐leukemia activity

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    Glucocorticoids (GCs) are widely used to treat acute graft‐versus‐host disease (aGvHD) due to their immunosuppressive activity, but they also reduce the beneficial graft‐versus‐leukemia (GvL) effect of the allogeneic T cells contained in the graft. Here, we tested whether aGvHD therapy could be improved by delivering GCs with the help of inorganic–organic hybrid nanoparticles (IOH‐NPs) that preferentially target myeloid cells. IOH‐NPs containing the GC betamethasone (BMP‐NPs) efficiently reduced morbidity, mortality, and tissue damage in a totally MHC mismatched mouse model of aGvHD. Therapeutic activity was lost in mice lacking the GC receptor (GR) in myeloid cells, confirming the cell type specificity of our approach. BMP‐NPs had no relevant systemic activity but suppressed cytokine and chemokine gene expression locally in the small intestine, which presumably explains their mode of action. Most importantly, BMP‐NPs delayed the development of an adoptively transferred B cell lymphoma better than the free drug, although the overall incidence was unaffected. Our findings thus suggest that employing IOH‐NPs could diminish the risk of relapse associated with GC therapy of aGvHD patients while still allowing to efficiently ameliorate the disease

    Bedürfnisorientierte Marktstrukturanalyse für technische Innovationen : eine empirische Untersuchung am Beispiel Mobile Commerce

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    Durch den steigenden Innovationsdruck verstärkt sich in vielen technologieorientierten Branchen das Dilemma der gleichzeitig notwendigen Angebots- und Nachfrageorientierung. So müssen Anbieter von technischen Innovationen einerseits angebotsorientiert vorgehen, um die vollen Leistungspotenziale ihrer neuen Technologie ausschöpfen zu können. Gleichzeitig sind sie gezwungen, nachfrageorientiert vorzugehen, um den späteren Markterfolg ihrer Innovation zu sichern
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